Testen auf Covid-19 in der Schule – derzeitige Situation

Es wird in der Schule bei den Klassen 3-6 in den Klassenräumen (Hauptgebäude) sowie für die Klassen 1-2 in den Nebenräumen (MEB) getestet. Die Fenster sollen dabei geöffnet sein. Die Kinder testen nach Anleitung selbst. Es läuft sehr vorbildlich und inzwischen routiniert ab. Nach Durchführung der Tests werden die Tische wieder desinfiziert. Während der Wartezeit auf das Testergebnis startet bereits der Unterricht. Viel Zeit geht daher nicht verloren.

Was passiert bei einem positiven Fall:

Das betroffene Kind wird mit einer Vertrauensperson (Klassenlehrer/Bezugserzieher) in einen Raum in der Nähe des Sekretariats gebracht. Dort gibt es auch Spiele/Bücher zur Ablenkung. Es wird nicht allein gelassen. Die Eltern werden verständigt und sind natürlich gebeten, ihr Kind rasch abzuholen. Ein PCR-Test muss durchgeführt werden, siehe Elternbrief. Die restliche Klasse bzw. Gruppe darf weiterhin unterrichtet werden und bleibt in der Schule. Gleiches gilt für den Lehrer.

Hinweis: Die Eltern müssen nicht vor der Schule warten, sondern sind gebeten, bis max. 9 Uhr (eher früher) auf einen Anruf aus der Schule zu achten, um ggf. umzukehren und ihr Kind abzuholen.

Die Aufklärung der Kinder, was passiert, wenn ein Kind von einem positiven Testergebnis betroffen ist, ist durch die Lehrer/Erzieher bereits erfolgt!

Themen des SpB

Die 2. Klassen bekommen in diesen Tagen ein Schreiben mit der Aufforderung, sich um die Hortanträge für Klasse 3 zu kümmern. Der Hortbesuch ist ab dieser Jahrgangsstufe  dann kostenpflichtig. Bitte erinnert eure Eltern daran, sich darum zu kümmern, wenn (normalerweise) Betreuungsbedarf besteht, damit sobald der Hortbetrieb wieder regulär losgeht, keine Flut an Anträgen entsteht. Momentan sind die Beiträge aufgrund der Notbetreuung ausgesetzt.

Es wird demnächst ein digitales Elterncafé geben, um interessierten Eltern jenseits der GEV die Möglichkeit zu geben, mit dem SpB in Kontakt zu treten.